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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Für dich ungefiltert oder nach Thema sortiert.

Klar! Du kannst uns deine Empfehlung einfach hier mitteilen oder per E-Mail an info@eticur.de senden. Alternativ können deine geworbenen Familienmitglieder oder Freunde bei Bestellung einfach deine Kundennummer angeben.

Du brauchst deine eti.box nur noch dem Kreißsaal-Team übergeben. Das medizinische Personal dort ist gut geschult und weiß genau, was zu tun ist, wenn du mit deiner eti.box im Kreißsaal ankommst.

In diesem Fall kontaktierst du unseren Customer Service 0800-0-384287 und wir lassen dir eine Paketmarke für die Retoure der nicht benutzten Box zukommen.

In diesem Fall melde dich bitte unbedingt bei unserem Customer Service 0800-0-384287. Wir schauen dann, ob wir beispielsweise einen Express-Versand direkt zu deiner Klinik hinzaubern können.

Bitte melde dich dann bei unserem Customer Service 0800-0-384287 um abzuklären, inwieweit ein Austausch deiner eti.box notwendig ist.

Solltest du doch der Versuchung erlegen sein und deine eti.box geöffnet haben, dann zück einfach dein Telefon und ruf unseren Customer Service unter 0800–384287 an. Wir werden dann gemeinsam herausfinden, ob ein Austausch deines Pakets unvermeidlich ist.

Bitte öffne auf keinen Fall die eti.box. Andernfalls können wir nicht mehr sicherstellen, dass die einzelnen Komponenten steril bleiben. Das Entnahme-Paket sollte nur von medizinischem Fachpersonal geöffnet werden. Bitte nimm es jedoch auf jeden Fall aus dem Versandkarton. Wir haben zum besseren Transport an deiner eti.box einen Tragegriff integriert.

Normalerweise dauert der Versand deiner eti.box 2 bis 5 Werktage. Wenn du sie schneller benötigst, können wir einen Expressversand arrangieren. Oder, wenn du bereits in der Klinik bist und dich spontan dazu entscheidest, kontaktiere einfach unseren Customer Service unter 0800-0-384287, und wir schauen, was wir für dich tun können.

Wir überweisen deinen Bonus, sobald das Nabelschnurblut des geworbenen Eltern-Paares sicher bei uns gelagert wurde.

Aktuell ist das leider nicht möglich. Ein Nabelschnurblut, das mit uns zum Zweck der Eigenvorsorge für ein Kind eingelagert wurde, darf aus rechtlichen Gründen leider nicht mehr als Spende umgewidmet werden.

Wenn du deinen Vertrag kündigen möchtest, kannst du uns dies einfach und unkompliziert über unser Kündigungsformular mitteilen oder du schreibst uns eine Mail schreiben an info@eticur.de.

Im Anschluss bekommst du eine Mail mit einem Vordruck zur schriftlichen Bestätigung der Kündigung, da wir von dir noch eine Unterschrift benötigen. Das war’s!

Eine Adressänderung kannst du uns gern telefonisch 0800-0-384287 oder per E-Mail an info@eticur.de mitteilen.

Ja, du erhältst dann automatisch von uns eine Rechnung für die jährlichen Kosten der weiteren Lagerung.

Wenn deine Vorauszahlungsperiode endet, läuft dein Vertrag wie gewohnt weiter. Du wechselst lediglich zu einer jährlichen Zahlung der Lagerung entsprechend deines Vertrags.

Sollte die Entnahme aus irgendeinem Grund nicht funktionieren, gib uns Bescheid, und wir stornieren deinen Vertrag kostenlos. Wenn sich nach der Einlagerung herausstellt, dass eine dauerhafte Lagerung nicht sinnvoll ist, zum Beispiel, weil in der Klinik nur eine geringe Menge Nabelschnurblut entnommen wurde, informieren wir dich darüber. Du kannst dann entscheiden, ob du die Lagerung fortsetzen möchtest oder deinen Vertrag stornieren willst. Im Falle einer Stornierung erstatten wir dir eventuell bereits geleistete Einlagerungskosten selbstverständlich zurück.

Die Gebühren (eine Startgebühr oder die erste monatliche Gebühr) stellen wir erst nach der Geburt und der erfolgreichen Einlagerung in Rechnung.

Hier geht es zu unseren Preisen.

Die Verträge laufen immer über deine bei Vertragsabschluss gewählte Laufzeit.
Monats-Abo: mindestens 24 Monate, danach monatlich kündbar
Jahres-Abo: mindestens 24 Monate, danach jährlich kündbar
Vorauszahlungs-Paket: 18 Jahre, ab dem 18. Geburtstag jährlich kündbar

Klar, kontaktiere hierzu gerne unseren Customer Service unter 0800-0-384287 und wir beraten dich gerne.

Du kannst einen Vertrag mit uns ganz einfach über unsere Website, per E-Mail oder auf dem Postweg abschließen. Im Anschluss schicken wir dir alle erforderlichen Dokumente, die du ausgefüllt und unterschrieben zurückschicken musst. Es mag zwar viel Papierkram sein, aber es sind die strengen Vorschriften, an die wir uns halten müssen. Zudem erhältst du eine schriftliche Auftragsbestätigung per E-Mail.
Sobald wir alle erforderlichen Dokumente haben und die sogenannte Spendereignung durch die Ärztliche Leitung erledigt ist, macht sich deine eti-box etwa 10 Wochen vor deinem errechneten Geburtstermin auf den Weg zu dir.
Hast du weniger als 10 Wochen übrig? Keine Panik! Kontaktiere einfach unseren Customer Service 0800-0-384287 – auch für Spontanentschlossene und kurzfristige Entbindungstermine finden wir in der Regel eine schnelle und unkomplizierte Lösung.

Vergiss nicht die Freistellungserklärung! Diese erhältst du von uns zusammen mit dem Auftragsset. Ansonsten hast du mit deiner eti.box alles, was du für die Entnahme des Nabelschnurblutes und Nabelschnurgewebes deines Babys brauchst. Und na klar, deine Kliniktasche und was du sonst noch brauchst um dich wohlzufühlen.

Nein, es ist nicht zwingend erforderlich, dein Kind sofort abzunabeln. Wenn du dich für ein verzögertes Abnabeln von 1 bis 1,5 Minuten entscheidest, besteht immer noch die Möglichkeit, Nabelschnurblut zu sichern. Jedoch sollte beachtet werden, dass je länger das Abnabeln hinausgezögert wird, desto geringer die Menge des gewonnenen Nabelschnurbluts sein kann.
Forschungsstudien aus Schweden und den USA haben gezeigt, dass eine Verzögerung des Abnabelns von weniger als 1 Minute praktisch keinen signifikanten Einfluss auf die Nabelschnurblutgewinnung hat. Allerdings nimmt die Wahrscheinlichkeit, ausreichende Mengen an Nabelschnurblut zu erhalten, ab, je länger das Abnabeln über diese Zeitspanne hinaus verzögert wird.

Wenn du darauf bestehst, dass die Nabelschnur komplett auspulsieren soll, dann können wir leider nicht mehr an das Nabelschnurblut rankommen. Aber: das Nabelschnurgewebe kannst du dann immer noch einlagern. In einem solchen Ausnahmefall lagern wir das Gewebe natürlich trotzdem ein und berechnen auch nur die Leistung für die Einlagerung eines Produktes. So ist es auch in unseren AGBs festgehalten.
Dazu muss beachtet werden, dass wenn kein Nabelschnurblut eingelagert werden kann, wir die fehlenden Befunde durch eine weitere Untersuchung mütterlichen Blutes 6 Monate nach der Geburt ersetzen müssen. Das ist aufwendig und erfolgt deshalb in der Regel nur in der absoluten Ausnahme, dass im Labor zu wenig oder gar kein Nabelschnurblut zum Einlagern ankommt.
Beachte aber, dass die beste Option ist, immer beides einzulagern, da es bislang nur zugelassene Behandlungsmöglichkeiten mit den Stammzellen aus dem Nabelschnurblut gibt – die Behandlungsmöglichkeiten mit Stammzellen aus dem Nabelschnurgewebe gibt es aktuell in klinischen Studien.

Aktuell übernehmen Krankenkassen die Kosten für Behandlungen zur Wiederherstellung der Blutbildung und des Immunsystems. Allerdings werden die Kosten für individuelle Heilversuche oder die Teilnahme an Patientenstudien derzeit noch nicht von den Krankenkassen gedeckt und müssen unter Umständen privat finanziert werden. Die genaue finanzielle Belastung hängt von den zusätzlichen Untersuchungen und begleitenden Behandlungen ab, die erforderlich sind, sowie vom Ort, an dem die Behandlung durchgeführt wird. Es existiert kein einheitlicher Pauschalbetrag.

Dein behandelnder Arzt oder deine behandelnde Ärztin wird Kontakt mit uns aufnehmen, um offiziell Zugriff auf das Nabelschnurblut zu erhalten, nachdem du oder dein volljähriges Kind uns zuvor die Erlaubnis erteilt hast, die Nabelschnurblutdaten an die Ärzte weiterzugeben. Wir übernehmen selbstverständlich die Koordination für die Vorbereitung der Nabelschnurblutabgabe und den Transport in deinem Namen.

Darüber entscheidet immer die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt.

Die Anwendung von Nabelschnurblut als Therapie hängt stark von der Art der Erkrankung und ihrem Stadium ab. In einigen Fällen, wie bestimmten Leukämieformen oder genetischen Blutbildungsstörungen, können erkrankte Zellen tatsächlich im Nabelschnurblut vorhanden sein. Bei den häufigsten Arten von Lymphknoten-Krebs ist dies hingegen nicht der Fall, da die Ursache der Erkrankung nichts mit dem Blut zu tun hat. Grundsätzlich lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten und sollte individuell erörtert werden. Für weitere Informationen und Fachberatung stehen wir gerne zur Verfügung unter der Rufnummer 0800-0-384287.

Nabelschnurblut wurde erfolgreich bei der Behandlung der folgenden Erkrankungen für Stammzelltransplantationen eingesetzt:
Blutbildungsstörungen – Blutreifungsstörungen – Immundefekte – Autoimmunerkrankungen – Solide Tumore – Stoffwechselerkrankungen – Neurologische Erkrankungen

Im Rahmen von Heilversuchen oder Patientenstudien wurden Nabelschnurblut als unmittelbare Therapie für die folgenden Krankheiten eingesetzt:
Hirnschädigungen – Schlaganfälle – Rückenmarkverletzungen – Herzfehlern

Informiere dich gerne hierzu unabhängig über Parentsguide Cordblood

Nabelschnurblut wird Als Vollblut aufbewahrt und die Nabelschnur wird in Form von Gewebestücken aufbewahrt. Dank eines besonderen Gefriermittels werden die Zellen beim Einfrieren und auch langfristig. geschützt.

Der Einfrierprozess und die extrem niedrigen Temperaturen von etwa -180 °C während der Langzeitlagerung verlangsamen die chemischen und biologischen Prozesse in den Zellen erheblich. Dadurch wird sichergestellt, dass die Zellen keine Veränderungen erfahren und über Jahrzehnte hinweg in ihrer ursprünglichen Form erhalten bleiben können.

Tiefgefrorenes Nabelschnurblut kann über viele Jahrzehnte hinweg gelagert werden, ohne dass die Stammzellen altern oder ihre Funktionalität einbüßen. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Kälteschlaf bei -180 °C kontinuierlich aufrechterhalten wird. Unser Partnerlabor verfügt über die essenzielle Technologie und das erforderliche Fachwissen, um dies zu gewährleisten.

Absolut, das ist exklusiv für dein Kind. Schließlich handelt es sich um eine Vorsorgemaßnahme speziell für dein Kind, und das Nabelschnurblut gehört deinem Nachwuchs in vollem Eigentum.

Mesenchymale Stammzellen aus dem Nabelschnurgewebe sind vielseitige Stammzellen, die sich unter bestimmten Voraussetzungen in Knochen-, Knorpel-, Fett-, Muskel- oder Nervenzellen entwickeln können. Zusätzlich haben sie die Fähigkeit, Signalmoleküle freizusetzen, die Entzündungsreaktionen reduzieren und Heilungsprozesse anstoßen können.

Blutstammzellen, auch hämatopoetische Stammzellen genannt, haben die einzigartige Eigenschaft, beschädigte oder abgestorbene Blutzellen ein Leben lang zu regenerieren. Auf diese Weise tragen sie indirekt zur Aufrechterhaltung essenzieller Körperfunktionen wie der Immunabwehr und dem Transport von Sauerstoff bei. Blutstammzellen sind sowohl im Nabelschnurblut als auch im Knochenmark erwachsener Menschen vorhanden.

Nabelschnurblut ist das Blut, das nach der Geburt in der Nabelschnur und der Plazenta verbleibt. Nabelschnurgewebe ist das gallertartige Bindegewebe der Nabelschnur, in dem die Blutgefäße der Nabelschnur (zwei Arterien und eine Vene) eingebettet sind.

Man spricht von ‘autolog’ oder ‘Eigenblut’, wenn Blut oder Gewebe von dir selbst entnommen und wieder in deinen eigenen Körper zurückübertragen wird. In diesem Fall sind Spender und Empfänger also ein und dieselbe Person.

Nabelschnurblut ist der Rest kindlichen Blutes, der nach der Geburt in der Nabelschnur und der Plazenta übrigbleibt.

Da die Kühlung der Lagertanks mit Hilfe von flüssigem Stickstoff erfolgt, wird die Kühlkette durch einen Stromausfall nicht beeinflusst.

Geburten verlaufen selten nach Plan und können manchmal ziemlich turbulent sein. Sollten wir feststellen, dass das Nabelschnurblut oder Nabelschnurgewebe deines Kindes nicht aufbereitet werden kann, werden wir dich umgehend benachrichtigen, und dein Vertrag wird aufgelöst. Es kann auch vorkommen, dass während der Qualitätsprüfungen Einschränkungen auftreten, die die zukünftige Verwendung beeinflussen. Auch in diesem Fall informieren wir dich, und du kannst entscheiden, ob du die Lagerung fortsetzen möchtest.

Klar, ist ja „euer“ Blut. Nachdem wir alle Untersuchungen abgeschlossen haben, erhältst du von uns eine Zusammenfassung der Ergebnisse für das Nabelschnurblut und das mütterliche Blut. Die Tests für das Nabelschnurblut führen wir anhand von kleinen Proben durch, die während der Verarbeitung entnommen werden.

Sicher! Du erhältst nach der Einlagerung von uns eine Einlagerungsbestätigung, zusammen mit der Nachanamnese per E-Mail geschickt.

Nein, eine Live-Verfolgung findet aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht statt. Wenn du jedoch Fragen zum aktuellen Stand hast, zögere nicht unseren Customer Service zu kontaktieren unter 0800-0-384287.

Die Gewinnung von Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe ist ausschließlich in Krankenhäusern erlaubt,

die mit uns zusammenarbeiten. Darüber hinaus darf die Entnahme nur von speziell geschultem medizinischen Fachpersonal durchgeführt werden. Ärzte/Ärztinnen sowie Hebammen/Entbindungspfleger werden in regelmäßigen Abständen in Absprache mit den zuständigen Aufsichtsbehörden geschult.

Die Entnahme von Nabelschnurblut ist von vornherein in seltenen Ausnahmefällen ausgeschlossen.

Ein solcher Ausnahmefall könnte z. B. eine nachgewiesene HIV-Infektion bei der Mutter oder dem Vater des Kindes sein. Vor der Geburt führen wir jedoch eine gründliche Überprüfung anhand eines ausführlichen Anamnese-Fragebogens durch, um festzustellen, ob Gründe vorliegen, die die Einlagerung des Nabelschnurbluts verhindern würden.

Die erforderliche Menge an Nabelschnurblut oder genauer gesagt die Zellanzahl hängt von der spezifischen Erkrankung ab, die behandelt werden muss.

Es gibt bereits Richtlinien, die empfehlen, wie viele Zellen pro Kilogramm Körpergewicht bei einem Patienten für den Wiederaufbau des Knochenmarks nach einer Hochdosis-Chemotherapie verwendet werden sollten. Bei einer autologen Transplantation (Verwendung des eigenen Nabelschnurbluts) sind dies 1,5 x 10^7 kernhaltige Zellen. Die genaue Anzahl dieser Zellen variiert je nach dem Volumen des entnommenen Nabelschnurbluts und ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Die Menge des Blutes und die Zellanzahl werden zusätzlich durch den Geburtsverlauf und den Zeitpunkt des Abnabelns beeinflusst. Da sowohl das Blutvolumen als auch der Zellgehalt des Nabelschnurbluts erheblichen Schwankungen unterliegen können, werden diese Werte individuell für jedes Nabelschnurblut bestimmt. Die Frage, ob das Nabelschnurblut für die Therapie reicht, wird man aber tatsächlich erst zum Zeitpunkt der (hoffentlich nie notwendigen) Anwendung beantworten können.

Per Spezialkurier

– keine Sorge, du musst dich um nichts kümmern. Das wird alles von deiner Klinik erledigt.

Das ist leider nicht möglich.

Um den Erfolg der Behandlung, insbesondere bei der Wiederherstellung des Knochenmarks nach Hochdosis-Chemotherapie, zu maximieren, wird in der Regel das gesamte Nabelschnurblut verwendet.

Wenn die Menge und Zellzahl ausreichend ist, kann mit Nabelschnurblut auch eine erwachsene Person behandelt werden.

Theoretisch ja.

Es werden aktuell verschiedene Möglichkeiten erforscht, um die Blutstammzellen im zu vermehren. Ein Verfahren hat in den USA bereits eine Zulassung bekommen, so dass hier z. B. blutbildende Stammzellen von Spendern vor der Therapie vermehrt werden.

Solltet ihr das Nabelschnurblut und das Nabelschnurgewebe nicht einlagern lassen wollen,

werden diese leider direkt nach der Geburt entsorgt.

Bleib flexibel.

In diesem Fall bliebe nur die Option eines Wechsels deiner Klinik. Du kannst nach einer alternativen Klinik suchen, in der die Entnahme von Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe möglich ist, indem du unseren Klinikfinder nutzt.

Du kannst ganz einfach die kooperierenden Kliniken finden, indem du unseren Klinikfinder nutzt.

Er listet alle Kliniken auf. Schau gleich: Klinikfinder

Das Zweit-Beste zum Schluss.

Nabelschnurblut wird ausschließlich nach dem Abnabeln deines Kindes entnommen.

Mit Liebe und Hingabe :)

Die Nabelschnurvene wird mit einer Kanüle punktiert, und das Nabelschnurblut wird durch ein Schlauchsystem in einen extra Entnahmebeutel geleitet. Dieser Vorgang ähnelt einer herkömmlichen Blutentnahme und ist völlig risiko- und schmerzfrei für Mama und Kind.